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Review: Warp Riders – Astral Plane EP

Warp Riders

Na, was für wunderbares Zeugs welches uns die Norweger WARP RIDERS hier in EP-Form um die Ohren hauen. Die vier Tracks auf „Astra Plane“ schaffen es auf eine Spiellänge von 19 Minuten und bieten uns eine Mischung aus Psychedelic/Stoner/Doom/Fuzz-Rock. Der schleppende und dabei fett groovende Titeltrack, rockt und dröhnt fett aus den Boxen, hat eine leichte Psychedelic-Note und verführt zum leichten Kopf-Mitwippen. Flotter und etwas abgespaceter geht es da schon bei ‚Save Me From Myself‘ zur Sache – hier werden nicht nur HENDRIX-Fans bestens bedient. Mit ‚In Through Glasses‘ wird es wesentlich ruhiger und entspannter. auch hier gibt es genügend abgedrehte Gitarrenarbeit zu bestaunen und abzufeiern. Das abschließende ‚Getting Out‘ ähnelt dem zweiten Track ohne dabei nur eine Kopie zu sein. Ich will WARP RIDERS nicht direkt mit einer Band vergleichen, aber wer auf die genialen DEAD MEADOW steht und aus weit vergangenen Tagen der Band CREAM zugeneigt ist, sollte sich ganz dringend um die aktuelle EP der Norweger bemühen.

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