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Review: Robert Pehrsson‘ s Humbucker – Out Of The Dark

Alle drei Jahre wieder gibt es ein neues Album der Schweden ROBERT PEHRSSONS HUBMUCKER. Konnte das Zweitwerk nicht mit dem überragendem Debüt mit halten, war die Hoffnung groß, dass der dritte Longplayer „Out Of The Dark“ wieder annähernd den Standard von vor sechs Jahren erreichen wird. Um es gleich vorweg zu nehmen, schieben sich die neuen Tracks zwischen ersten Output und dem vorherigem Werk – zur Spitze langt es auf alle Fälle nicht (ist aber auch schwer, daß hervorragende Erstwerk zu toppen). Die 10 Songs bringen es auf eine Spielzeit von 33 Minuten und ehe man sich versieht, sind diese dann auch schon sehr fix durch. Der Opener ‚All I Need Is Not To Need You‘ mit seinen coolen Twin-Leads macht sofort Spaß und auch das lockere ‚Careless Lover‘ hat den wunderbaren Ohrwurm-Charakter. Mit dem flotten ‚Entombed In Time‘ huldigt man Rainbow, mit dem typischen Ritchie Blackmore-Sound. Unter die 10 neuen Ergüsse hat sich mit ‚Surrender‘ eine gute Cover-Version vom Electric Light Orchestra gemischt, welche Robert eigentlich schon vor sechs Jahren  eingespielt haben wollte. Alle Freunde der etwas härteren Musik dürfen sich an diesem kurzweiligen Album erfreuen. Zwar ist „Out Of The Dark“ kein Klassiker geworden, aber zu einem sehr soliden Stück Hardrock langt es immer.

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