Review: Fulanno – Hash Negro En Las Misas Funebres
Alle Doomer und ganz besonders alle Doom-Undergrounder können sich mächtig freuen, denn das Label Helter Skelter Productions veröffentlicht das Debüt von FULANNO auf CD, Vinyl und Kassette. Wem die Argentinier noch nicht wirklich was sagen, die sollten sich schleunigst das 2018er “Velas Negras” besorgen. Wer auf traditionellen Doom mit einer leichten Prise Psych steht, kommt an den Südamerikanern aber mal überhaupt nicht vorbei. Gab es die fünf Perlen dieses Albums bisher nur als CD-r, so darf man sich nun über 32 Minuten puren Doom auf Vinyl freuen. Ganz besonders das atmosphärische und mit leichtem Hall ausgestattete ‚Hash Master‘ und das in die gleiche Richtung gehende ‚Osciloscopio‘ sind ganz weit weg vom Mainstream-Doom. Auch der wundervolle, Bass-lastige Opener ‚En Tu Nombre Master‘ darf in keiner ordentlich sortierten Doom-Sammlung fehlen. Unbeirrt geht das Trio seinen Weg, welcher slow, heavy und fuzzy sein muss.
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