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Review: Lucid Sins – Dancing In The Dark

Trotz zweier sehr guter Alben, haben LUCID SINS immer noch nicht so richtig die Aufmerksamkeit bekommen, die sie eigentlich verdient hätten. Da stellt man sich schon die Frage, woran dies liegen mag, denn musikalisch liefern die Schotten ganz ganz tollen Siebziger-Stoff ab. Mit “Dancing In The Dark” hat die Truppe nun ihr drittes Album am Start und was soll ich groß sagen – hört euch einfach nur mal den obergenialen Opener ‚Jack Of Diamonds‘ (zart, zerbrechlich, melodisch)an. Nach dem jazzigen Uptempo-Track ‚Take Me With You”, geht es mit dem überraschend riffigen ‚From The Bough‘, dem folkigen ‚Sanctuary Stone‘, der Psycho-Blues-Nummer ‚Heavy Toll‘ und dem abschließenden ‚Catch The Wild‘ (relaxt, bluesig, herrlich entspannt) großartig weiter. Bleibt zu hoffen, daß “Dancing In The Dark” nun endlich die Anerkennung bekommt, die man mit so einem tollen Siebziger-Werk eigentich bekommen sollte – wir drücken die Daumen.

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