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Review: Wytch Hazel – IV: Sacrament

Im Vorfelde dieser Veröffentlichung konnte man sich nur die Frage stellen, ob WYTCH HAZEL aus England ihren großartigen Vorgänger tatsächlich noch toppen können. Ihr neues Werk „IV: SACRAMENT“ startet mit den beiden überragenden Midtempo-Knallern ‚The Fire´s Control‘ und ‚Angel Of Light‘ – die Twin-Gitarren (like THIN LIZZY) sind phänomenal und einfach nicht von dieser Welt. Weiter geht es mit dem leicht melancholischen ‚Deliver Us‘ (einfach nur toll – was für unfassbar melodische Gitarren). Dann zieht ‚A Thousand Years‘ wieder etwas das Tempo an. Bevor ‚Digging Deeper‘ für einen famosen Abschluß sorgt, kann man sich mit dem wunderschön-akustischen (was für eine herrliche Atmosphäre) ‚Future Is Gold‘ noch kurz mal ins Traumland begeben. Es fällt mir wirklich schwer zu sagen, ob WYTCH HAZEL es tatsächlich geschafft haben, ihren tollen Vorgänger noch zu toppen, was eigentlich auch egal ist, denn beide Alben sind absolut grandios.

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