Review: Dvne – Voidkind
Mein Gott, was für ein Brett! Das dritte Album der Schotten DVNE überrollt einen förmlich. 60 Minuten voller Emotionen, herrlich proggige Parts, treffen auf entspannt, atmosphärische Momente, mal mit Sludge Vocals, mal mit Clean Vocals. Die Soundwand erdrückt einen fast und trotz aller Härte gibt es soviel grandiose Melodien inkl. Ohrwurm-Refrains zu entdecken. Mit “Voidkind” haben die Jungs vielleicht das Album des Jahres veröffentlicht und gerade Nummern wie ‚Eleonora‘ (grandioses Laut- uns leise Spiel mit wundervollem Mittelpart), ‚Pleroma‘ (was für ein Killer-Refrain) oder das anschließende ‚Cobalt Sun Necropolis‘ machen unter dem Kopfhörer noch mehr Spaß. Wer Mastodon, Baroness oder auch Tool zu seinen Faves zählt, wird den dritten Output von DVNE lieben – ganz, ganz großes Kino!
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