Rock-Circuz

Review: Absolution – Blues Power

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Wer bisher noch keine Notiz von dem Trio aus England genommen hat, sollte dies schleunigst, zumindest als Blues-Fan, nachholen. Nach zwei schon guten Alben, haben ABSOLUTION nun ihr drittes Werk im Kasten und damit auch gleichzeitig ihr Stärkstes. Der flotte Opener ‚Fear‘ eröffnet die 12 Tracks auf „Blues Power“ und macht direkt Freude auf mehr. Es folgen so wunderbare Nummern wie der Boogie-Knaller ‚It´s Alright‘, das funkige und Gitarrenorientierte ‚Let It Go‘, ein wunderschönes ‚Nothing But A Broken Heart‘ (entspannte Halbballade) oder das easy und sehr relaxte ‚Watch It All Come Crashing Down‘ (sensationelle Gitarre). Mit ‚More Than She Could Take‘ wird dann wieder etwas Gas gegeben und irgendwie erinnert das Album immer mehr an den göttlichen Kanadier Jeff Healey (R.I.P.). Blues Rocker sollten „Blues Power“ definitiv auf ihre Must-Have-Liste setzen und sich dabei direkt mal die beiden Vorgänger-Longplayer mitordern. Bleibt zu hoffen, dass die Jungs mit ihrem dritten Album endlich die verdiente Aufmerksamkeit einfahren werden. Also los, please support ABSOLUTION!

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Review: Servers – Everything Is Okay !

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Englands Dark-Rocker SERVERS haben ihr zweites Album im Kasten, welches auf den ironischen Titel „Everything Is Okay“ hört. Nichts ist okay und dies kann man den Texten dann auch entnehmen. Musikalisch hört sich die Band, viel mechanischer an, als dies noch auf ihren Debüt der Fall war. Fear Factory wäre jetzt zu hart, aber Killing Jose kann man als Vergleich schon heranziehen. 43 Minuten auf 10 Songs verteilt mit einem sehr sauberen, druckvollen Sound der aber leider auch etwas Eintönigkeit in sich birgt. Ein großes Plus ist aber, daß der Großteil der Nummern schnell im Ohr bleibt. Ganz besonders das etwas ruhigere ‚Unconditional‘ (leicht melancholischer Touch), der Uptempo-Knaller ‚I Will Make You‘ (Ansatz von Thin Lizzy’s Twin-Gitarren), dass bombastische, fast schon hymnische ‚Recklessly Extravagant‘ und das abschließende, ‚Into The Grave‘ (absolutes Hitpotenzial) summt man spätestens beim zweiten Durchgang mit. Aber auch Tracks wie der donnernde Opener ‚Spells‘ oder das Metallastige ‚To Hell With You‘ ballern ordentlich intensiv aus den Boxen. Der zweite Longplayer der Engländer wächst mit jedem neuen Durchlauf und wenn man Anfangs denkt, etwas Abwechslung (musikalisch) würde dem Werk gut tun, legt sich dieser Wunsch zügig, denn die wirklich coolen Chorusse und Refrains machen schon etwas süchtig, sodass man alles andere verzeiht – cooles Album.

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Review: Svartanatt – Svartanatt

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Achja, wie wunderbar ist es doch immer, wenn man schwedische Retro-Bands auf den Tisch bekommt. Viele können es sicherlich schon mich mehr hören, aber auch SVARTANATT machen ihren Job großartig. Die Truppe aus Stockholm hat ordentlich Drive, hervorragende Melodien am Start und ist mit einer immer mal wieder spontan auftauchenden, sensationellen 60´s-Orgel ausgestattet. Songs wie ‚Times Are Changing‘, ‚Demon‘ (was für großartige Gitarren-Leads) der Mitgröhl-Live-Hammer ‚Nightman‘ (groovig rockig), dass bluesige ‚Thunderbirds Whispering Wind‘ oder das locker-flockige, weil so lässige, ‚Secrets Of The Earth‘ sind absolute Perlen für alle Vintage-Rocker. Hier kann der Hardrocker mal wieder schön in der Vergangenheit schwelgen und gerne auch mal zur Luftgitarre greifen. Die Stockholmer Jungs präsentieren uns mit ihrem gleichnamigen Debüt ein Album, an welchem man als Fan von Thin Lizzy, Deep Purple oder Free absolut nicht vorbeikommt – wunderbar!

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Review: Wretch – Wretch

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Die Freude über diese neue Band hat leider auch eine Schattenseite, denn wäre Drummer Jason MCCash von den kultigen The Gates Of Slumber nicht von uns gegangen, hätte es diese Platte wohl nie gegeben bzw wäre WRETCH wohl nie von Carl Simon ins Leben gerufen worden. Der Gitarrist und Sänger widmet das komplette Werk seinem verstorbenen Bandkollegen mit dementsprechend traurigen Lyrics. Musikalisch wird die Truppe zwar in die Doom-Schublade gesteckt, was sicherlich aufgrund so cooler Nummern wie ‚Icebound‘ (mächtig-traditionell), ‚Rest In Peace‘ und ‚Winter‘ absolut gerechtfertigt ist. Wer aber auch eine Prise Stoner mag, wird vom Opener ‚Running Out Of Days‘ begeistert sein und die Psychedelic-Freaks kommen mit dem spacigen ‚Bloodfinger‘ (schöne Gitarren-Orgie) voll auf ihre Kosten. Das kultige, englische Label Bad Omen Records (ihr erinnert Euch hoffentlich an das wunderbare Werk von Spell) hat sich WRETCH gekrallt und die danken es ihnen mit sieben Nummern, die es auf knapp 35 Minuten bringen und, wie sagt man so schön, in jeder gut sortierten Doom-Sammlung auf gar keinen Fall fehlen darf. Weiss man um den Umstand der Entstehung, muss dieses Werk sowieso jeder Metaller haben.

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Try Out: Hammers Of Misfortune

Oh My God , this band is so underrated since years. Now the new album is out and it´s one of the best stuff in 2016. Hammers Of Misfortune needs all help they can get. Support the underground and help this awesome band a little bit out !!! Listen to this new track – unbelievable !!!!

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Try Out: DUNSMUIR

Is this the new supergroup? DUNSMUIR are: Neil Fallon (Clutch) on Vocals, Dave Bone (The Company Band) on Guitar, Brad Davis (Fu Manchu) on Bass and the Legendary Vinny Appice (Black Sabbath, DIO) on Drums. Please check out this song and form your own opinion – i like it very much !!!! 

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News: Altar Of Oblivion

Denmarks epic doomer Altar Of Oblivion will have their new EP out on sep. 30th – here we have track number 3 out of 4 !! 

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Try Out: OLD BLOOD

Please check out this great atmospheric Stoner/Doom/Fuzz-Band from the states with woderful female vocals by Feathers. Vinyl will be out next year on DHU Records !!!

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News: 40 WATT SUN

Oh My God here we have a new track  from their upcoming album „Wider Than The Sky“ out October 14 !! What can is say ….awesome, unbelievable ….didn´t found the right words for this masterpiece !!! 

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Try Out: MaidaVale

Fantastic psychedelic Blues/Rock from sweden. This female band is fantastic. Check out their album „A Tale Of The Wicked West“ out on The Sign Records. 

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…should be planned…

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