Rock-Circuz

Try Out: Aleph Null

Germany´s cool sludge/stoner/doom band with their great new album !!!

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Try Out: Kamchatka

Yeah!!! The great new album is out since last friday – Kamchatka from sweden are so underrated and this sucks. Please check out this new track and get in love with this 70´s/vintage/classic rock band.

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Try Out: Child – Child EP

What a fantastic 5-Track EP – classic Rock/Blues tunes from australia !!! Please buy their album as download so maybe we can get this great stuff on vinyl soon !!! Here we have some live stuff – check it out !!

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Review: Mantar – Death By Burning

Mantar

Boah, was für eine Breitseite. MANTAR, das Duo aus Hamburg, fährt fette Geschütze auf. Sich selbst in der Nähe von Bands wie DARKTHRONE, MOTÖRHEAD und den MELVINS sehend, ist eine Zuordnung zu einem bestimmten Genre nicht wirklich möglich, was die Band aber bestimmt auch gar nicht will. Der Sound ist mächtig, die Riffs killen und die Drums, besonders die Becken, scheppern wie auf den ersten KYUSS-Alben – wunderbar. Müsste man „Death By Burning“ doch in ein Genre drücken, dürfte musikalisch Stoner/Doom mit etwas Punk weit vorne liegen, wobei man vom Gesang her doch eher in Richtung Hardcore und Black Metal geht – alles sehr ruppig und einfach gehalten, mit aber umso größerer Wirkung.  Nach knapp 45 Minuten sind die 10 Tracks des Longplayers durch und man darf erst mal durch schnaufen, fragt sich aber auch, was man hier gerade gehört hat. Ich werde es vermeiden irgendwelche einzelne Songs herauszupicken, denn da soll sich jeder seine eigene Meinung bilden. Die erfreuliche Tatsache, dass dieses famose Werk mal nicht aus den Staaten oder Schweden kommt, macht das Ganze noch umso interessanter.

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Review: Demon Eye – Leave The Light

DemonEye-Cover

Das beste Demo 2013 kam aus North Carolina. Dort ansässig sind DEMON EYE, die mich mit ihrem 6-Tracker richtig umgehauen haben. Ihr melodischer Stoner/Classic/Boogie-Metal zündet sofort nach nur einem Durchgang, macht unheimlich viel Spaß, es bleibt direkt was hängen und der Band merkt man ihre Lust auf Musik richtig an. Nun hat sich Soulseller Records der Band angenommen und mit „Leave The Light“ steht mittlerweile der erste Longplayer in den Läden. Zu den schon vorhandenen 6 Songs der EP, gibt es noch mal 5 ganz frische Nummern, womit man dann auf eine Spiellänge von 46 Minuten kommt. Auf „Leave The Light“ findet man eine wunderbare Mischung aus treibenden Rockern wie ‚Witch´s Blood‘ (Killer-Riff mit viel Melodie), ‚Shakes Of Black‘ (Luftgitarre rausholen bitte) oder ‚From Beyond‘, coolen, mit leichten Boogie-Touch ausgestattete Tracks wie ‚Hecate‘ und ‚Adversary‘ und Entspanntes wie ‚Fire Of Abalam‘ (sehr lässige Nummer). Was das Demo im letzten Jahr schon andeutete, spiegelt auch das erste Album der Amis absolut wieder: supermelodischer Classic/Stoner-Rock den jeder Fan dieses Genre ganz dringend in sein Regal zu stellen hat. Obwohl, bei diesem famosen Cover-Artwork, würde ich das Vinyl empfehlen, welches es in limitierter Ausgabe gibt. Bleibt zu hoffen, dass die Truppe für einige Shows/Festival 2014 über den großen Teich nach Europa kommt.

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News: Vidunder Tour Dates

Check out the tour dates of the fantastic Vidunder !!

Vidunder Poster

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Review: Sammal – No.2 EP

Sammal

Oh man, was für ein Vintage-Knaller aus dem Hause Svart-Records. Konnten SAMMAL aus Turku schon im letzten Jahr mit ihrem gleichnamigen Debüt überzeugen, so setzt die hier aktuell vorliegende EP noch mal einen drauf. Wie schon auf dem Longplayer, so sind auch die fünf neuen Tracks auf „No. 2“ in ihrer Heimatsprache eingespielt. In den knappen 21 Minuten feuern SAMMAL ein sensationelles Vintage-Feuerwerk ab. Angefangen beim melodisch, eingängigen Midtempo-Opener ‚Vankina Faristen‘, über das überragende ‚Peilen Teikaa‘ (was für eine oberamtliche ATOMIC ROOSTER-Orgel) bis hin zum fluffig, easy und lockerem ‚Tähdelle Kuolomaan‘. Dazwischen befindet sich mit ‚Tuuli Kuljettaa‘ der Höhepunkt dieser EP. Entspannt, in schöner Atmosphäre zart instrumentiert beginnend, steigert sich der Song in einen orgeltreibenden Rocker, um dann wieder in die schöne Ausgangs-Stimmung zurückzukehren – eine Offenbarung. Wie schon auf ihrem Debüt, so streut die Band auch auf „No.2“ gerne mal etwas Folk mit ein und hebt sich so, von der Vielzahl an 70er-Bands, positiv ab. Dabei stört es auch nicht, dass alle Texte in finnisch sind. Wer auch weiterhin aktuell auf der Retro-Welle mit schwimmen will, sollte sich schleunigst SAMMAL aus Finnland besorgen und einfach nur abfeiern – I LOVE THIS BAND!!

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Review: Nandhan Blues Band – Black Strawberry Mama

Nandha Blues

Neben den großartigen W.I.N.D., kommt auch das Southern/Blues-Trio NANDHA BLUES aus Italien. Untergekommen ist man, wie so viele Truppen dieses Genre, bei Grooveyard Records. Ihr aktueller Longplayer „Black Strawberry Mama“ beinhaltet 10 Songs, die es auf eine Laufzeit von knapp 50 Minuten schaffen. Die Band um Sänger und Gitarrist Max Arrigo dürfte mit ihrem sehr gitarrenorientiertem Album Southern-Rocker und Jam-Freaks gleichermaßen begeistern. Alleine schon Songs wie das funkige ‚Grand Combin´ Love‘ mit sehr cooler Mundharmonika, die Uptempo-Nummer ‚Life Is For Learning‘ oder das orgellastige ‚Platin´ For Peanuts‘ rechtfertigen den Kauf dieses Albums. Natürlich ist auch der Rest auf „Black Strawberry Mama“ mehr als nur hörenswert. Die Tracks dürften sicherlich etwas abwechslungsreicher sein, aber somit ist dann noch etwas Luft nach oben, was das Warten auf den Nachfolger noch mal umso interessanter macht. Ist man Fan der ALLMAN BROTHERS BAND, von GOV`T MULE oder der DEREK TRUCKS BAND, so kommt man an der NANDHA BLUES BAND definitiv nicht vorbei.

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Review: Prisma Circus – Reminiscences

Prisma Circus

Mit PRISMA CIRCUS verschlägt es uns nach Barcelona. Waren die vier Nummern ihrer ersten EP 2012 schon ein gefundenes Fressen für alle Psychedelic/Blues-Freaks, so ist auch ihr aktueller Longplayer „Reminiscences“ ein Fest für alle Krautrock-Liebhaber. Hier wird gejamt, die Gitarre wird gegnidelt bis sie qualmt, trotzdem übertreiben es die Spanier nie. Die Songs sind nie länger als sieben Minuten, haben richtig viel Drive und die Spielfreude springt einem förmlich aus den CD-Player oder Plattenteller an. Hier geht es nicht um Hits, sondern um die Liebe zur Musik. Die Jungs haben noch richtig Lust sich den Hintern aufzureissen. Auch wenn dies nicht immer sehr eingängig klingt, so verliert man nie den Faden und findet trotz aller Gitarren-Orgien immer wieder in die Spur. Um das großartige Cover-Artworl richtig genießen zu können, muss natürlich das Vinyl her. Also, auf ins Netz um sich diesen heissen Stoff für euren Plattenteller zu ordern.

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Review: Doctor Cyclops – Oscuropasso

Doctor Cyclops

Nach dem schon sehr gutem „Borgofondo“, haben die Italiener DOCTOR CYCLOPS mit „Oscuropasso“ nun ihren Nachfolger im Kasten. Die fünf Songs bringen es auf eine Laufzeit von etwas mehr als 45 Minuten und sind, wie auch schon auf dem Vorgänger, nicht immer sehr eingängig. Ihr psychedelischer Hardrock hat wie immer ganz viel Doom mit an Board und über allem schwebt eine megafette Vintage-Wolke. Besonders hervorzuheben ist das zeitweise leicht jazzige ‚The Monk‘, welches sich zuerst aufmacht eine echte Doom-Macht zu werden, dann aber, mit Unterstützung einer sehr coolen Orgel, richtig die Gänge kommt. Auch der drückende Bass und die mächtigen Riffs von ‚Waterfalls‘ kommen beeindruckend daher. Ich hoffe, daß DOCTOR CYCLOPS mit ihrem doch etwas leichter zugänglichen neuen Werk die verdiente Anerkennung bekommen. Wer auf Bands wie SIR LORD BALTIMORE oder LEAF HOUND kommt an „Oscuropasso“ sowieso nicht vorbei.

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…should be planned…

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